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Kaya bedeutet Körper im Sanskrit und Seka geben/gießen.

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Ein Wahrnehmen mit allen Sinnen! Wohlige Gerüche und das sensible Spüren bei der Behandlung lassen in eine tiefere Ebene des „Bewusstseins“ eintauchen. 

Beim Kaya Seka wird der Körper durch das Gießen von warmen medizinischen Ölen zum Schwitzen gebracht. Anwendung findet der Ganzkörper-Guss vor allem bei nervösen Störungen und Erkrankungen des Bewegungsapparates (vataviadhi). Diese Massage wird jedoch nicht als medizinische Massage angeboten, sondern vielmehr zur Aktivierung und für ein wohliges Gefühl als Wellenessmassage des ganzheitlichen empfinden in meinem Portfolio angeboten. 

Der Ganzkörper-Guss gilt als Schwitzbehandlung (Svedana), in der Regel Ölbehandlung (Snehana) und zählt zu den aufbauenden Therapien (Brimhana).
Diese spezielle Ayurvedische Behandlungsform kommt aus dem Süden Indiens, aus Kerala, das bekannt ist für seine ausgereiften manuellen Therapien im „Panchakarma“ den Reinigungstherapien (Shodana) des Ayurveda. Ähnlich wie in allen von mir kreierten Massagen, darf auch der harmonische Körperkontakt achtsam und gefühlvoll einbezogen werden. Bitte jedoch nicht mit einer herkömmlichen Body to Body Massage zu vergleichen. Meine Massagen sind so aufgebaut, dass selbstverständlich mein ebenfalls eingeölter Körper als Massageinstrument zum Einsatz kommt. Insbesondere verwechseln meisten Männer diese absichtslose aber liebevolle Technik, mit den Techniken aus dem horizontalen Gewerbe. Es findet keine Penetration mit Brüsten statt. Sie werden meinen warmen, öligen und achtsamen Körper dennoch zu spüren bekommen. 

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Ablauf der Massage:

Der Raum ist angenehm erwärmt, sodass Sie sich wohlfühlen. Sie bekommen ein Tuch um die Stirn, sodass beim Kopfgießen kein Öl in die Augen gelangt. Wenn das warme Öl,

(oder andere Substanz) über Ihren Körper fließt, beginnt das Eintauchen in Meditation und pure Entspannung, die der Körper in jeder Zelle wahrnimmt. In moderatem Tempo mit der rechten Hand wird das Öl über dem Körper wird gegossen, sodass ein gleichmäßiger Strahl entsteht.

In den klassischen sieben Stellungen der Abhyanga

 wechseln sich Fließen und Ausstreichungen von oben nach unten und vom Herzen weg ab (Anuloma). Dein Körper entspannt sich auf allen Ebenen, das warme Öl durchdringt die Körpergewebe, nährt sie durch die eingekochten Heilpflanzen und leitet Toxine über die Haut aus.

„Den Kopf nicht erwärmen, dafür warme Füße und ein warmes Herz“ ist ein Grundsatz im Ayurveda, deshalb werden nur leicht erwärmte Flüssigkeiten für den Kopf genutzt.

Am Ende des Kaya Seka wird das Öl mit einem Baumwolltuch vom Körper abgenommen und ein Nachruhen, Nachspüren, Loslassen dem Empfänger gegeben. 

Erst dann wird mit einem auf Wunsch neutralen, oder gern in der Tantra angewandten Kokosöl der gesamte Körper präventiv und sensitiv massiert.

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Diese Massage kann, muss jedoch nicht, auf Wunsch mit einer Yoni, oder Lingam Massage beendet werden. Bitte lesen Sie dazu im Menü den genauen Ablauf dieser Massagemethode.

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