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Kraft der Berührung

"Touch me please"

Wer nicht genießen kann, ist ungenießbar
Der Großteil unserer Gesellschaft leidet unter Berührungsarmut! Dies kann im Zusammenhang mit dem Verlust eines geliebten Menschen stehen, aber auch Traumata welche sich seelisch manifestieren können. Genauso auch schlechte Erfahrungen, Vertrauensbrüche, Seelenschmerz. Der Mensch beginnt sich zu schützen und lässt immer weniger Berührungen zu, um keine Enttäuschung dann zu erleben. Aber auch der Alltag lässt elementare Berührungen in Beziehungen vergessen.
Berührungen sind Balsam für die Seele und essentiell. Es wurde festgestellt, dass Berührung unser Nervenzentrum beruhigt und unseren Herzschlag verlangsamt. Menschliche Berührung senkt auch den Blutdruck und das Stresshormon Cortisol. Sie löst auch die Ausschüttung von Oxytocin aus, einem Hormon, das dafür bekannt ist, die emotionale Bindung zu anderen zu fördern. Es gibt so viele unterschiedliche Formen von Berührungen, mit denen wir unsere Liebe zum Ausdruck bringen können. Nicht nur Umarmungen, Küsse oder Sex fallen unter die Liebessprache Zärtlichkeit, sondern auch Händchen halten, Streicheln, Massagen oder ein subtiles 'Hand auflegen' (das manchmal Wunder bewirken kann...)
An jenem Tag, als Juan Mann beschloss, die Menschheit ein bisschen glücklicher zu machen, regnete es in Strömen. Nach einem langen Flug war er in der australischen Millionenstadt Sydney gelandet – und stand frustriert in der Ankunftshalle des Flughafens: Alle Mitreisenden wurden nämlich herzlich von Freunden oder Verwandten empfangen. Nur Juan Mann nicht.
So schnappte er sich einen Tag später ein Stück Pappe, schrieb in fetten Lettern "Free Hugs" darauf – "Kostenlose Umarmungen" – und stellte sich in die Fußgängerzone. Anfangs kicherten die Passanten nur und schüttelten ungläubig die Köpfe. Dann holten sich die Ersten eine Gratisumarmung bei ihm ab. Und sahen plötzlich recht zufrieden aus.
Denn Berührung kann glücklich machen! Das wissen nicht nur jene, die schon einmal das Angebot der "Free Huggers" genutzt haben – auch in Europa sind sie mittlerweile in vielen großen Städten unterwegs. Denkt nur daran, wie tröstend ein Schulterklopfen nach einer verpatzten Klassenarbeit sein kann. Oder wie schön es ist, am Strand den Sand unter den Füßen zu spüren!
In solchen Momenten funken Zigtausende der bis zu 20 Millionen Sinneszellen in unserer Haut ihre Empfindungen über Nervenbahnen ans Gehirn. Jeden altbekannten Reiz – den weichen Pulli auf der Haut etwa oder den eckigen Stift in der Hand – blendet es schnell aus.
Genuss, was ist das eigentlich und welche Empfindungen löst dies in uns aus?
Genuss und genießen bezieht sich auf unseren gegenwärtigen Lifestyle."Wer unter genießen versteht, sich auf Kosten anderer ein lustiges Leben zu machen, der oder die hat etwas grundsätzlich missverstanden.
Der oder die kann auch kein Genussmensch sein, sondern ist eher ein empathieloser und ungenießbarer Mensch. Genießen - wenn man selber genießbar bleiben will, das hat mit Demut, mit einem offenen Herzen und einem Blick auf das Leben zu tun.
Und trotz allem - einer tiefen Dankbarkeit, in dieser Welt sein zu dürfen."
Genießen kann bedeuten etwas
mit Freude, Vergnügen, Wohlbehagen auf sich wirken lassen
"seinen Urlaub genießen" Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist. "Genuss" bezeichnet ein intensives, angenehmes Empfinden oder eine Erfahrung, die durch den Konsum von Essen, Trinken oder anderen Dingen hervorgerufen wird. Es geht dabei um das sinnliche Erleben und die Freude, die daraus entsteht. "Genuss" kann aber auch im übertragenen Sinne verwendet werden, um das Wohlgefühl und die Befriedigung zu beschreiben, die durch eine Aktivität oder einen Zustand entstehen. Durchaus kann bei einer wohltuenden Massage eine der wichtigsten Sinnesorgane anregen und mobilisieren: Freude, Dankbarkeit, Berührtheit, Liebe, Harmonie, Offenheit, Glückseeligkeit.